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    Neues FePsy-Gruppenfoto 
      
    Von links nach
    rechts: BSc Fabienne Fend, MSc Lisa Frese, BSc Carola Türk, MSc Martina
    Uttinger, Dr. phil. Martina Papmeyer, MSc Ulrike Hentschel, BSc Robin von
    Rotz, Prof. Dr. med Anita Riecher-Rössler, MSc Avinash Ramyead, BSc
    Fabienne Soguel-dit-Piquard, MSc Sarah Ittig, Dr. phil. Erich Studerus, Dr.
    med. Sabine Bosch. 
    Eine detaillierte
    Beschreibung unserer Mitarbeiter finden Sie auf unserer Homepage. 
    Anmeldung und Programm des Jubiläums-Symposiums zum
    15-jährigen Bestehen des Basler FePsy-Projekts 
      
    Anlässlich des
    15-Jahres-Jubiläums des Basler Projekts zur Früherkennung von Psychosen
    (FePsy) veranstalten wir vom 25.-26. September ein Symposium mit dem Titel
    «Früherkennung und Frühintervention bei beginnenden Psychosen: State of the
    Art und Zukunftsperspektiven». 
    Unter
    folgendem Link finden Sie eine Einladung, inkl. Kongress-Programm und
    Lageplan der Veranstaltungsorte: 
    http://www.fepsy.ch/FePsy-Kongresseinladung.pdf 
    Um
    sich anzumelden, füllen Sie bitte folgendes Formular aus: 
    http://www.fepsy.ch/FePsy-Kongressanmeldung.pdf 
      
    Beginn der Studie “Personalised
    Prognostic Tools for Early Psychosis Management” (PRONIA) 
    Die PRONIA-Studie
    ist eine Multicenter-EU-Studie (EU Grant FP7-Health-2013), die in Basel von
    Prof. Dr. med. Stefan Borgwardt (PI) und Prof. Dr. med. Anita
    Riecher-Rössler (CI) an der Erwachsenen-Psychiatrischen Klinik (EPK)
    geleitet wird. Neben der Schweiz nehmen Deutschland, Italien,
    Grossbritannien, Finnland und Australien teil. Die PRONIA-Studie ist eine
    prospektive, naturalistische, nicht-interventionelle, diagnostische und
    multizentrische Studie. Sie wird in drei miteinander verbundenen Modulen
    durchgeführt. Mithilfe verschiedener klinischer und neurowissenschaftlicher
    Verfahren (zum Beispiel bildgebender MRI-Verfahren) sollen Werkzeuge
    gefunden werden, um Patienten mit hohem Psychoserisiko wesentlich früher
    als bisher zu erkennen. Eine sichere Früherkennung würde erlauben,
    frühzeitig auf den Einzelfall abgestimmte und effektive
    Behandlungsstrategien auszuwählen. 
    Ziel der Studie
    ist die Entwicklung prognostischer Verfahren, dank derer sicherer als
    bisher eingeschätzt werden kann, wie hoch im Einzelfall  
    ·        
    das tatsächliche Risiko bei Personen mit einem klinischen
    Hochrisikozustand für eine psychotische Erkrankung ist, 
    ·        
    das tatsächliche Risiko ersterkrankter Betroffener mit
    Psychose und Depression ist, eine chronische Verlaufsform ihrer Erkrankung
    zu entwickeln, 
    ·        
    das tatsächliche Risiko beider Gruppen ist, an dauerhaften
    sozialen und beruflichen Beeinträchtigungen zu leiden. 
    Weiterführende
    Informationen finden sie auf der Homepage der PRONIA-Studie. 
      
    Beginn der Studie “The Role of Theta
    and Alpha Oscillations in Emerging Psychosis” 
    Die Studie “The
    Role of Theta and Alpha Oscillations in Emerging Psychosis” hat Anfang Mai
    2014 offiziell begonnen. Es handelt sich hierbei um ein neues Teilprojekt
    der FePsy-Studie. 
    Die neue Studie wurde
    von Avinash Ramyead als Teil seiner psychologischen Doktorarbeit initiiert
    und geplant und  wird vom Schweizerischen Nationalfond (SNF) während
    zwei Jahren finanziell gefördert. Sie hat zum Ziel, mittels
    Elektroenzephalographie (EEG) bestimmte kognitive Prozesse, die bei
    schizophrenen Psychosen häufig gestört sind, besser zu verstehen. Durch die
    Ableitung von ereigniskorrelierten Potenzialen und Anwendung modernster
    EEG-Analysetechniken wird die Studie u.a. dazu beitragen, die
    neurophysiologischen Korrelate einer etwaigen defizitären Integration von
    Kontextinformation, Selbstkontrolle und Reizabschirmung bei
    Psychose-Ersterkrankten und Psychose-Risiko-patienten aufzuklären. 
    Für die Studie
    werden Gesunde Kontrollen, Psychose-Risikopatienten und Psychose-Ersterkrankte
    rekrutiert, die auch die Einschlusskriterien der FePsy-Basisstudie
    erfüllen. Die Teilnahme wird mit 100 Franken entschädigt. Einen
    ausführlicheren Projektbeschrieb finden Sie auf der SNF-Homepage. 
      
    Neueste Publikationen unserer Forschungsgruppe 
    Mir möchten Sie
    ausserdem auf die drei letzten Fachartikel aufmerksam machen, die unsere
    FePsy-Forschungsgruppe publiziert hat. Volltext-Versionen dieser Artikel
    finden sie im Anhang. 
    Schmidt,
    A., R. Smieskova, A. Simon, P. Allen, P. Fusar-Poli, P. K. McGuire, K.
    Bendfeldt, J. Aston, U. E. Lang, M. Walter, E. W. Radue, A. Riecher-Rössler
    and S. J. Borgwardt (2014). Abnormal effective connectivity and
    psychopathological symptoms in the psychosis high-risk state. Journal of
    psychiatry & neuroscience 39(1): 130102. doi: 10.1503/jpn.130102 
    Walter, A., Studerus, E., Smieskova, R., Tamagni,
    C., Rapp, C., Borgwardt, S. J., & Riecher-Rössler, A. (2014). Pituitary
    gland volume in at-risk mental state for psychosis: a longitudinal MRI
    analysis. CNS Spectr, 1-8. doi: 10.1017/S109285291400011X 
    Tognin S., Riecher-Rössler A., Meisenzahl E., Wood
    S., Hutton C., Borgwardt S., Koutsouleris N., Yung A., Allen P., Phillips
    L.J., McGorry P., Valli I., Velakoulis D., Woolley J., Pantelis C., McGuire
    P., Mechelli A. (2014) Reduced parahippocampal cortical thickness in
    subjects at ultra-high risk for psychosis. Psychol Med Feb;44(3):489-98.
    doi: 10.1017/S0033291713000998 
    Koutsouleris N., Riecher-Rössler A.,
    Meisenzahl E.M., Smieskova R., Studerus E., Kambeitz-Ilankovic L., Von
    Saldern S., Cabral C., Reiser M., Falkai P., Borgwardt S. (in press)
    Detecting the psychosis prodrome across high-risk populations using
    neuroanatomical biomarkers. Schizophrenia
    Bulletin.  
    Eine vollständige
    Liste der FePsy-Publikationen finden Sie hier. 
    
      
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    Neue
    Mitarbeiter 
    Lisa Frese 
      
    Nachdem ich ein
    Praktikum im FePsy-Projekt absolviert habe, helfe ich momentan bei der
    Organisation des FePsy-Jubiläums- Symposiums. Diesen Sommer werde ich zudem
    meinen Bachelor in Psychologie an der Universität Basel abschliessen. 
    BSc Irène Würsch 
      
    In meinem
    Masterprojekt während des Studiums der Psychologie befasse ich mich mit der
    Früherkennung von schizophrenen Psychosen. Seit Herbst '13 bin ich
    Hilfsassistentin in der FePsy-Gruppe. In diesem Rahmen schreibe ich
    meine Masterarbeit über die protektiven, sowie risikoreichen Faktoren, die
    eine Psychose begünstigen. 
    BSc Robin von Rotz 
      
    Nachdem ich meinen
    Bachelor of Science in Psychologie abgeschlossen habe, leiste ich nun
    meinen Zivildiensteinsatz in der FePsy-Gruppe. Hier arbeite ich seit Juni
    '14 u.a. in der Studie „The Role of Theta and Alpha Oscillations in
    Emerging Psychosis“. 
    
      
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    Nächste
    Veranstaltungen 
    3. Juni, 2014, 13.00 Uhr, Psychiatriezentrum Kornhausgasse:  
    At
    Risk Mental State: Fallbeispiel mit Videodemonstration unter der Leitung
    von Dr. med. Sabine Bosch 
    25. Juni, 2014, 19.00 Uhr, ZfP Reichenau, Feuersteinstrasse
    55:  
    Fortbildungsveranstaltung: 
    Früherkennung
    von Psychosen (Frau Prof. Riecher-Rössler) und Vorstellung des
    Früherkennungsprojekts des ZfP Reichenau 
    26. Juni, 2014, 18.15 Uhr, Universität Bern,
    Hochschulstrasse 4:  
    Vortrag
    von Frau Prof. Riecher-Rössler: Auswirkungen von Cannabis auf die
    menschliche Psyche – neueste wissenschaftliche Erkenntnisse 
    25-26. September, 2014, UPK, Basel:  
    Jubiläums-Symposium
    zum 15-jährigen Bestehen des Basler FePsy-Projekts 
      
      
    
      
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